Zentral ist die gelebte Solidarität

Ein halbes Jahr dauert der Angriffskrieg in der Ukraine bereits. Was noch im letzten Winter unvorstellbar schien, ist eingetreten. Und hält an. Der Krieg bringt unbeschreibliches Leid für die betroffenen Menschen in der Ukraine. Und er lässt uns ohnmächtig zurück. Mir geht es auf jeden Fall so. Häufig habe ich mir in den letzten sechs Monaten die Frage gestellt: «Was können wir tun?»