Wo-Wo-Wonige

Der Slogan der Wohnungsnot-Bewegung der späten 80er-Jahre ist aktueller denn je. Am letzten Montag etwa auf der Titelseite des Tages-Anzeigers im Zusammenhang mit der Zürcher Wohndemo gegen Leerkündigungen à la Sugus-Häuser und überteuerte Mieten. Das Thema geht weit über Zürich und andere Städte wie Winterthur hinaus.

Wohnen mit Service

Heute vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee befreit. Auch wenn bis zum Kriegsende in anderen Konzentrationslagern noch zahlreiche Jüdinnen und Juden und andere durch den Nationalsozialismus verfolgte Minderheiten umgebracht werden sollten, bestimmten die Vereinten Nationen 2005 den 27. Januar zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.

#WEREMEMBER

Heute vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee befreit. Auch wenn bis zum Kriegsende in anderen Konzentrationslagern noch zahlreiche Jüdinnen und Juden und andere durch den Nationalsozialismus verfolgte Minderheiten umgebracht werden sollten, bestimmten die Vereinten Nationen 2005 den 27. Januar zum internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.

Bilanz 2024. Vorsätze 2025.

Erster Schnee, Adventskalender und Samichlaus lassen Kinderherzen höherschlagen. Zur Vorweihnachtszeit gehört auch, dass uns das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» mit der Liste der 300 Reichsten der Schweiz beschenkt. Diese verfügen über ein Vermögen von 833’500’000’000 Franken. 40 Milliarden Franken mehr als im Vorjahr. So viel wie noch nie.

Ihre Talente sind unsere Zukunft

Wenn wir wollen, dass Kinder ihre Talente entfalten, brauchen sie eine sichere Existenz, frühe Förderung, formale und non-formale Bildung und nicht zuletzt: Partizipation. Wir brauchen darum Verbesserungen in der Asylfürsorge und Chancengerechtigkeit für alle Kinder, auch für jene mit Migrations- oder Fluchtgeschichte. Wir können es uns als Gesellschaft nicht leisten, ihre Talente zu verschwenden.

Zeit ist Geld

«Ich schaue manchmal neidisch nach Winterthur», sagte die Leiterin Soziales des Kantons Glarus letzte Woche an einer Fachtagung in Bern. Es ging um die Situation der Kinder in der Sozialhilfe. Die Referentin führte aus, dass es wichtig sei, diese zu erkennen und darauf einzugehen. Konkret sprach sie die Winterthurer Studie zur reduzierten Fallbelastung in der Sozialhilfe an. In der Fachwelt ist anerkannt, dass genügend Zeit für Beratung, Betreuung und Beziehungsaufbau der Schlüssel für den Erfolg in der sozialen Arbeit ist.

Haben Sie schon abgestimmt?

Am übernächsten Sonntag ist es so weit. Auf Bundesebene bewegt die Vorlage zur beruflichen Vorsorge. Und die Biodiversitätsinitiative. Lokal geht es um die Erneuerung der Kehrichtverbrennungsanlage. Und auf kantonaler Ebene stimmen wir über eine Änderung im Bildungsgesetz ab. Klingt unspektakulär. Ist es auch. Worum geht es?

Sommerferien

Über 19’000 Menschen in der Stadt Winterthur sind 65 Jahre oder älter. 6000 von ihnen sind 80 Jahre oder älter. 83 Prozent aus dieser Gruppe lebt noch zu Hause, also nicht in einem Alters- oder Pflegeheim. Bei den 65-jährigen und älteren Personen, die noch zu Hause leben, ist jede zehnte auf Ergänzungsleistungen angewiesen.

Arbeit dank Bildung

Über 19’000 Menschen in der Stadt Winterthur sind 65 Jahre oder älter. 6000 von ihnen sind 80 Jahre oder älter. 83 Prozent aus dieser Gruppe lebt noch zu Hause, also nicht in einem Alters- oder Pflegeheim. Bei den 65-jährigen und älteren Personen, die noch zu Hause leben, ist jede zehnte auf Ergänzungsleistungen angewiesen.

Stadt für alle auch im Alter

Über 19’000 Menschen in der Stadt Winterthur sind 65 Jahre oder älter. 6000 von ihnen sind 80 Jahre oder älter. 83 Prozent aus dieser Gruppe lebt noch zu Hause, also nicht in einem Alters- oder Pflegeheim. Bei den 65-jährigen und älteren Personen, die noch zu Hause leben, ist jede zehnte auf Ergänzungsleistungen angewiesen.