Ein Lohn zum Leben

Am 18. Juni stimmen wir in Winterthur über die Volksinitiative «Ein Lohn zum Leben» ab. Ihr Kernanliegen: Wer erwerbstätig ist, soll nicht in Armut leben müssen.

Eine Frage des Vertrauens

Die Rettung der CS stösst auf Kritik und Skepsis. Der Bundesrat muss sich das Vertrauen der Bevölkerung wieder stärker erarbeiten.

Die Stadt bekommt Probleme mit der Googlisierung

Nicolas Galladé zur Flüchtlingsfrage ein Jahr nach Beginn des Krieges in der Ukraine, zur Sozialpolitik und ihren Entwicklungen mit der Veränderung Winterthurs.

Weichen stellen für Winterthur

Die Entwicklung von Winterthur ist auch stark vom Kantonsrat abhängig. Das zeigt auch das Beispiel «Winterthur-Süd». Darum am 12. Februar 2023 unbedingt wählen gehen. Liste 2 Sozialdemokratische Partei sowie Jacqueline Fehr (bisher) und Priska Seiler als Regierungsrätinnen wählen. Zusammen mit Martin Neukom (Grüne, bisher) und Anne-Claude Hensch (AL)

Freiwilligenarbeit ist unbezahlbar

Freiwilligenarbeit, in all ihren Facetten, ist unbezahlbar. Weil sie Sinn stiftet, Begegnungen fördert, zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beiträgt und unvergessliche Erlebnisse ermöglicht. Ein herzliches Dankeschön.

legislaturprogramm.winterthur

Die Schwerpunkte des Winterthurer Stadtrates für die kommenden vier Jahre.

Zentral ist die gelebte Solidarität

Ein halbes Jahr dauert der Angriffskrieg in der Ukraine bereits. Was noch im letzten Winter unvorstellbar schien, ist eingetreten. Und hält an. Der Krieg bringt unbeschreibliches Leid für die betroffenen Menschen in der Ukraine. Und er lässt uns ohnmächtig zurück. Mir geht es auf jeden Fall so. Häufig habe ich mir in den letzten sechs Monaten die Frage gestellt: «Was können wir tun?»

Zu Gast bei Freunden

Die Solidarität mit den Geflüchteten aus der Ukraine ist gross. Die damit verbundene Hilfsbereitschaft verdient ein grosses Dankeschön. Durch die Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen der Geflüchteten werden vielen Menschen bisher unbekannte Realitäten bewusst. In den letzten Wochen wurden mir folgende Fragen gestellt: Wie kann man mit so wenig Geld leben? Wieso erhalten Geflüchtete je nach Wohnort unterschiedliche Unterstützungsansätze?

Monatsinterview in der WoZ

Nicolas Gallade im Monatsinterview bei der Woz

Interview zur Armutsbekämpfung im Landboten

Nicolas Gallade im Monatsinterview bei der WozInterview beim Landboten zur Armutsbekämpfung