Einträge von Matthias Erzinger

Zentral ist die gelebte Solidarität

Ein halbes Jahr dauert der Angriffskrieg in der Ukraine bereits. Was noch im letzten Winter unvorstellbar schien, ist eingetreten. Und hält an. Der Krieg bringt unbeschreibliches Leid für die betroffenen Menschen in der Ukraine. Und er lässt uns ohnmächtig zurück. Mir geht es auf jeden Fall so. Häufig habe ich mir in den letzten sechs Monaten die Frage gestellt: «Was können wir tun?»

Zu Gast bei Freunden

Die Solidarität mit den Geflüchteten aus der Ukraine ist gross. Die damit verbundene Hilfsbereitschaft verdient ein grosses Dankeschön. Durch die Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen der Geflüchteten werden vielen Menschen bisher unbekannte Realitäten bewusst. In den letzten Wochen wurden mir folgende Fragen gestellt: Wie kann man mit so wenig Geld leben? Wieso erhalten Geflüchtete je nach Wohnort unterschiedliche Unterstützungsansätze?

Willkommmen in der Schweiz

Die Solidarität mit den Geflüchteten aus der Ukraine ist gross. Die damit verbundene Hilfsbereitschaft verdient ein grosses Dankeschön. Durch die Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen der Geflüchteten werden vielen Menschen bisher unbekannte Realitäten bewusst. In den letzten Wochen wurden mir folgende Fragen gestellt: Wie kann man mit so wenig Geld leben? Wieso erhalten Geflüchtete je nach Wohnort unterschiedliche Unterstützungsansätze?

Das Beispiel Dübendorf

Ein funktionierendes System der Existenzsicherung ist grundlegende Voraussetzung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine erfolgreiche Wirtschaft. Das hat die Corona-Pandemie gezeigt. In wenigen Ländern waren die in der Pandemie eingesetzten staatlichen Unterstützungshilfen wirksamer als in der Schweiz.